Nassau. Mit der JHV im Pfarrheim der Katholischen Kirche St. Bonifatius Nassau läutete das Chorensemble tonArt das Jahr seines 10-jährigen Bestehens ein. Im Jahr 2012 will tonArt sich nicht auf alten Lorbeeren ausruhen; für das Jubiläumsjahr sind jetzt schon einige besondere Ereignisse geplant.

An vorderster Stelle muss da natürlich das große Jubiläumskonzert zum 10-jährigen Bestehen am 1. September in der Stadthalle Nassau genannt werden.
Doch auch dem Probenwochenende im Mai in der Landesmusikakademie in Engers wird – zum ersten Mal mit eigens engagierten Stimmbildnern – sowohl vom Chor als auch dem Chorleiter schon entgegengefiebert. Doch auch Nicht-tonArtisten sollen in diesem Jahr in einem ganz besonderen Projekt zum Zug kommen, Informationen hierzu folgen. Wer gerne mehr über das Chorensemble tonArt erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, die Website www.tonartisten.de zu besuchen oder sich direkt beim Chorsprecher Frank Hochegger (chorsprecher @ tonartisten.de) zu melden.

Jana Selina Bär

tonArt Gruppenfoto I 

 

tonArt freut sich auf's Jubiläumsjahr

Chorensemble zog Bilanz und blickt nach vorn

Nassau. Mit der Jahreshauptversammlung im Pfarrheim der katholischen Kirche St. Bonifatius Nassau läutete das Chorensemble tonArt das Jahr seines zehnjährigen Bestehens ein. 17 Aktivitäten hatten bereits das vergangene Jahr zu einem Rekordjahr in der Geschichte des Chores gemacht. Zu den Höhepunkten zählten das Spiritual- und Gospelkonzert mit dem Chor Cäcilia in Arzbach, die Zusammenarbeit mit der evangelischen Kantorei und dem St. Martinschor sowie das geistliche Konzert „Laudate" im Kloster Arnstein. Das große Jubiläumskonzert findet am 1. September in der Stadthalle Nassau statt. Ein Probenwochenende in der Landesmusikakademie in Engers steht im Mai an.
Weitere Informationen im Internet:www.tonartisten.de

Jana Selina Bär

Artikel erschienen in Rhein-Lahn-Zeitung

Musik Chöre und Instrumentalisten gestalten in Kirche Benefizkonzert für die Kolping-Solidargemeinschaft

Lahnstein. Strahlende Gesichter gab es bei dem Benefizkonzert der Kolping-Solidargemeinschaft Lahnstein in der nahezu voll besetzten Kirche St. Martin in Oberlahnstein.

Nach dem einleitenden Orgelspiel (Präludium, Fuge und Ciacona von Dietrich Buxtehude) begrüßte Pfarrer Armin Sturm die zahlreich erschienenen Konzertbesucher und hob in seiner Ansprache die wichtige Arbeit der Solidargemeinschaft für Menschen in Not heraus.
Im ersten Teil der Benefizveranstaltung boten der Frauenchor Dachsenhausen (Meisterchor) unter Leitung von Winfried Kahl und das Chorensemble tonArt Nassau unter dem Dirigat von Achim Fischer vorwiegend geistliche Werke dar. Beide Chöre bestachen durch saubere Intonation und Präzision. Sängerinnen und Sänger ließen eine Tonsprache erklingen, die das schönste Instrument, die menschliche Stimme, in das Konzert einbezog.
Ein Hörerlebnis der besonderen Art bescherten in feiner harmonischer Abstimmung aus der Messe für Alphorn und großer Orgel Winfried Gulde und Norbert Fischer. Auch der zweite Konzertabschnitt ließ in den gesanglichen Darbietungen eine erlesene, hohe Stimmkultur erkennen. Zweifelsohne auch ein Verdienst der beiden hochkarätigen, sehr engagierten Chorleiter. Mitreißend erklang das Spiritual „O happy day" im Chorsatz von Kahl und der südafrikanische Lobpreis „Yakanaka vhangeri". Ebenso hervorzuheben ist das sanft ausklingende, mit langem, verebbendem Nachhall vorgetragene „Ave verum" von Mozart.
Norbert Fischer hatte dann erneut Gelegenheit, sein Können auf der Stumm-Orgel mit Variationen über ein französisches Volkslied von Corette unter Beweis zu stellen. Der Vorsitzende der Kolping-Solidargemeinschaft Bernd Grünewald konnte sich in seiner Dankesrede kurz fassen, indem er hervorhob, dass mit der erlebten Musik ein dankbares Zeichen besonderer Hilfsbereitschaft gesetzt worden sei.
Dem gemeinsamen Abschlusslied der beiden Chöre „Neigen sich die Stunden" folgten noch weitere Zugaben. Lang anhaltender Beifall war für die Mitwirkenden freudiger Beweis für ein ausgezeichnet dargebotenes Konzert. Ein Dank gebühre außerdem dem Organisationsteam und Günter Krämer, der mit netten Worten durch das Programm führte.

Artikel erschienen in Rhein-Lahn-Zeitung

Lahnstein St. Martinus

Schlager, Evergreens und Popstücke fordern zum Mitmachen auf

Mit gleich zwei Aktionen will das Nassauer Chorensemble tonArt sein Jubiläumsjahr bereichern. Genau vor 10 Jahren nämlich fanden sich 8 Sängerinnen und Sänger in einem privaten Wohnzimmer zusammen und gründeten den inzwischen 25 Aktive umfassenden Chor. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Nachwuchssorgen wahrlich ein Grund zu feiern.

„Mit einem Durchschnittsalter von 45 und einer Bandbreite von 22-62 fühlen wir uns nicht nur gemessen am Gründungsdatum noch sehr jung," macht Chorsprecher Frank Hochegger deutlich. Und das soll vor allem das Jubiläumsjahr unter Beweis stellen.
Während sich der Chor in den letzten Jahren überwiegend der geistlichen Musik widmete, soll das Jubiläumsjahr etwas fetziger werden. Evergreens, Stücke aus dem Bereich Pop, wie auch Schlager hat Achim Fischer auf den Probenplan gesetzt. „Das wird für den ein oder anderen nicht einfach!" stellt er unumwunden fest. Aus diesem Grund hat er sich auch etwas ganz besonderes ausgedacht. Dieser Herausforderung sollen sich die tonArtisten nicht alleine stellen. Unter Berücksichtigung der stimmlichen Ausgewogenheit ruft er insbesondere Männer (vor allem Tenöre) auf, unverbindlich bei den Proben für das für 2013 geplante Konzert mitzumachen. Er baut dabei vor allem auf das Potential, das zu Hause sitzt und sich bislang in der hiesigen Chorlandschaft (noch) nicht wieder findet, oder einfach mal etwas anderes machen möchte. „Dazu braucht es nur eine Grundmusikalität. Notenlesen ist hilfreich aber nicht notwendig." heißt es auf der Homepage.
Doch bevor der Chor sich vollends der neuen Aufgabe hingibt, steht das Jubiläumskonzert auf dem Programm. Für den 1. September 2012 (18.00 Uhr in der Nassauer Stadthalle) hat Achim Fischer im Chor eine Wunschliste verteilt. Alle Sängerinnen und Sänger wurden dabei dazu aufgefordert, ihre Favoriten aus dem bisherigen Repertoire für ein abwechselungsreiches Programm zu wählen. Damit erwartet das Publikum ein bunter Blumenstrauß, den sich der Chor selbst schenkt. Weitere Informationen über den Chor und die Möglichkeiten zur unverbindlichen Teilnahme unter www.tonartisten.de oder von Frank Hochegger (02603/500020).

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tonArt veranstaltet „Wunschkonzert" zum Chorjubiläum - Schlager, Evergreens und Popstücke fordern zum Mitmachen auf

Mit gleich zwei Aktionen will das Nassauer Chorensemble tonArt sein Jubiläumsjahr bereichern.

Genau vor 10 Jahren nämlich fanden sich 8 Sängerinnen und Sänger in einem privaten Wohnzimmer zusammen und gründeten den inzwischen 25 Aktive um fassenden Chor. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Nachwuchssorgen wahrlich ein Grund zu feiern.
„Mit einem Durchschnittsalter von 45 und einer Bandbreite von 22-62 fühlen wir uns nicht nur gemessen am Gründungsdatum noch sehr jung," macht Chorsprecher Frank Hochegger deutlich. Und das soll vor allem das Jubiläumsjahr unter Beweis stellen.
Während sich der Chor in den letzten Jahren überwiegend der geistlichen Musik widmete, soll das Jubiläumsjahr etwas fetziger werden. Evergreens, Stücke aus dem Bereich Pop, wie auch Schlager hat Achim Fischer auf den Probenplan gesetzt. „Das wird für den ein oder anderen nicht einfach!" stellt er unumwunden fest. Aus diesem Grund hat er sich auch etwas ganz besonderes ausgedacht. Dieser Herausforderung sollen sich die tonArtisten nicht alleine stellen. Unter Berücksichtigung der stimmlichen Ausgewogenheit ruft er insbesondere Männer (vor allem Tenöre) auf, unverbindlich bei den Proben für das für 2013 geplante Konzert mitzumachen. Er baut dabei vor allem auf das Potential, das zu Hause sitzt und sich bislang in der hiesigen Chorlandschaft (noch) nicht wieder findet, oder einfach mal etwas anderes machen möchte. „Dazu braucht es nur eine Grundmusikalität. Notenlesen ist hilfreich aber nicht notwendig." heißt es auf der Homepage.
Doch bevor der Chor sich vollends der neuen Aufgabe hingibt, steht das Jubiläumskonzert auf dem Programm. Für den 1. September 2012 (18.00 Uhr in der Nassauer Stadthalle) hat Achim Fischer im Chor eine Wunschliste verteilt. Alle Sängerinnen und Sänger wurden dabei dazu aufgefordert, ihre Favoriten aus dem bisherigen Repertoire für ein abwechselungsreiches Programm zu wählen. Damit erwartet das Publikum ein bunter Blumenstrauß, den sich der Chor selbst schenkt. Weitere Informationen über den Chor und die Möglichkeiten zur unverbindlichen Teilnahme unter www.tonartisten.de oder von Frank Hochegger (02603/500020).

 

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Musik Nassauer Ensemble tritt am 1. September in der Stadthalle auf – Männerstimmen gesucht

Nassau/Bad Ems. Die Geburtsstunde war am 5. März 2002. Im Wohnzimmer von Monika und Markus Bär in Nassau saßen acht musikbegeisterte Männer und Frauen zusammen und beschlossen, einen Chor zu gründen. Zwei Wochen später probte das neue Ensemble unter dem Namen tonArt erstmals im katholischen Pfarrheim St. Bonifatius.

Am Samstag, 1. September, gibt der mittlerweile auf 25 Aktive angewachsene Chor ein Konzert in der Nassauer Stadthalle. Vor dem Hintergrund der unter Chören weit verbreiteten Nachwuchssorgen sind zehn Jahre ein Grund zum Feiern, finden Chorsprecher Frank Hochegger und der für die musikalischen Belange verantwortliche Achim Fischer (beide Bad Ems).
Das Konzert soll einen Querschnitt aus dem gesamten Repertoire des Chors bieten. Deshalb hat Fischer die Mitglieder aufgefordert, ihre liebsten Stücke der vergangenen zehn Jahre zu nennen. Daraus hat der musikalische Leiter ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. „Es soll etwas Besonderes werden", sagt Fischer und verspricht eine Mischung aus geistlichen Liedern, getragenen Stücken und flotter Musik. Mit dem Konzert kehrt tonArt zudem an seinen Gründungsort und offiziellen Sitz Nassau zurück, nachdem viele Auftritte anderswo in der Region absolviert wurden. Dabei bindet der Chor gern örtlich ansässige Ensembles ins Programm ein. In Nassau soll die erst kürzlich gegründete Formation three4one den Chor unterstützen.
Obwohl tonArt seit Jahren auf rund 25 aktive Mitglieder zurück greifen kann, wünschen sich Hochegger und Fischer weitere Unterstützung. Vor allem Männer sind gefragt. Derzeit seien nur acht Vertreter des starken Geschlechts im Ensemble. Zu wenig, um dauerhaft ein ausgewogenes Klangbild sicherzustellen. „Wir können gar nicht alle Damen aufnehmen, die gerne mitsingen würden", sagt Hochegger. Vor allem Männer mit Tenorstimme fordert er auf mitzumachen. Dazu müsse man keine Chorerfahrung haben, nur Spaß an der Musik. In acht Schnupperproben prüft Fischer, ob ein Interessent geeignet ist. „Man benötigt nur eine gewisse Grundmusikalität", versichert er. „Man muss keine Noten lesen können – das tun ohnehin die wenigsten." Auch das Alter spielt keine Rolle, denn bei tonArt singen Leute Anfang 20 mit Menschen, die die 60 überschritten haben. Das Durchschnittsalter liegt bei 45 Jahren.
Bis zu 20 Auftritte absolviert der Chor pro Jahr, die großen Konzerte finden alle anderthalb Jahre statt. Einmal im Jahr wird ein ganzes Wochenende am Gesang gefeilt, denn einen gewissen Anspruch an die musikalische Darbietung hat tonArt. „Es muss auch gesellig sein, aber das Singen mit einer gewissen Qualität steht im Vordergrund", machen Fischer und Hochegger deutlich. Gesungen wird von Werken aus der Romantik und Klassik bis zu zeitgenössischen Stücken fast alles. Einige Konzerte waren voll und ganz von geistlicher Musik geprägt. „Es fehlt uns noch ein reines Volksliederkonzert", sagt Fischer – und genau ein solches ist bereits geplant. Im kommenden Jahr aber soll es erst einmal fetzig werden. Für 2013 wird sich tonArt mit Evergreens aus Pop und Schlager beschäftigen. Dafür hofft Fischer für stimmliche Unterstützung – vorwiegend von Männern natürlich.

tonArt probt jeden Dienstag um 20.15 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius in Nassau

Carlo Rosenkranz

Artikel erschienen in Rhein-Lahn-Zeitung

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