Bass

 

Markus
Bär

In einem 400 Seelendorf in der Nähe von Nassau aufgewachsen, bot sich ihm im Alter von 15 Jahren durch den ortsansässigen Männergesangverein erstmals (zusammen mit seinen Eltern und vier Geschwistern) die Gelegenheit, Chormusik kennen zu lernen. Nach Erwerb der Fahrerlaubnis führte ihn sein Weg nicht in die große weite Welt, jedoch immerhin nach Bad Ems zu den "Bad Ems Singers" unter der seinerzeitigen Leitung von Willi Becker. Dort lernte er seine heutige Frau und inzwischen Mutter ihrer beiden erwachsenen Kinder kennen. „Das verpflichtet!“ gibt er scherzhaft zu verstehen, wenn man ihn auf seine Motivation anspricht, sich nach wie vor musikalisch zu betätigen. Da es - bedingt durch die heimische Landwirtschaft - für ein Instrument nie gereicht hat, beschränkte er sich eben kurzerhand auf seine Stimme, die in den verschiedenen Chören schon alle Männerstimmlagen durchlaufen hat. Heute singt er mal Bass, mal besser.

 

Thomas
Diel

Im Alter von 8 Jahren machte er seine ersten Chorerfahrungen bei den St. Martins-Chorknaben in Bad Ems unter der Leitung von Kantor Theo Schäfer. Im Alter von 13 Jahren wechselte er zu den Bad Emser Lerchen, unter der Leitung von Willi Becker und gründete 1978 die Bad Ems Singers mit. Insgesamt 24 Jahre intensives Singen unter den Dirigenten Willi Becker, Michael Reif und Claudia Seidel inkl. aktiver Vorstandstätigkeit folgten, bevor er dann 2002 tonArt mitgründete und bis heute mit großer Leidenschaft angehört: Neben einer mehrjährigen Tätigkeit als Kassierer übernahm er schließlich 2013 das Amt des Chorsprechers. „Das Singen im Chor ist mein schönstes Hobby“ sagt er von sich selbst, „zum einen, weil ich es mit meiner Liebsten teilen kann, und zum anderen dabei meinen engsten Freundeskreis um mich habe. Das Besondere sind die tollen Konzerte und Chorreisen, die wir gemeinsam erleben dürfen. Das sind Faktoren, warum ich mich auch gerne noch mehr einbringen möchte. Getreu unserem Motto: “Singen macht Freu(n)de!“

 

Bernd
Plies

Geboren in Rettershain und heute dort ansässig, kam er schon früh mit der Musik in Kontakt, lernte Klavier und trat mit 15 in den ortsansässigen Gemischten Chor ein. Er musste dann aber die Chortätigkeit nach einigen Jahren wieder aus Zeitmangel beenden. Doch der Kontakt zur Musik riss nie ab.  So war er immer wieder als ‚Dorfmusikant‘ am Keyboard zu verschiedensten Anlässen aktiv oder als Kopf der ‚Retterschooner Dufteklepper‘, einer heute 8-köpfigen Gesangstruppe, die schon seit über 35 Jahren an Fastnacht ‚singt, so schön wie’s geht‘…. Die Freude am eigentlichen Chorgesang wurde dann wieder richtig geweckt, als er den Projektchor ‚Duftnote‘ ins Leben rief, der sich zur 750 Jahrfeier der Ortsgemeinde zusammenfand und diese mitgestaltete. Danach folgten noch einige Aktivitäten mit dem Chor. Nach Beendigung seiner sportlichen Karriere (Tischtennis), widmet sich Bernd nun wieder intensiver dem Chorgesang und freut sich bei tonArt eine neue anspruchsvolle musikalische Heimat und viel Freu(n)de gefunden zu haben.

 

Lothar
Lehmler

 

Bernd
Plies

Geboren in Rettershain und heute dort ansässig, kam er schon früh mit der Musik in Kontakt, lernte Klavier und trat mit 15 in den ortsansässigen Gemischten Chor ein. Er musste dann aber die Chortätigkeit nach einigen Jahren wieder aus Zeitmangel beenden. Doch der Kontakt zur Musik riss nie ab.  So war er immer wieder als ‚Dorfmusikant‘ am Keyboard zu verschiedensten Anlässen aktiv oder als Kopf der ‚Retterschooner Dufteklepper‘, einer heute 8-köpfigen Gesangstruppe, die schon seit über 35 Jahren an Fastnacht ‚singt, so schön wie’s geht‘…. Die Freude am eigentlichen Chorgesang wurde dann wieder richtig geweckt, als er den Projektchor ‚Duftnote‘ ins Leben rief, der sich zur 750 Jahrfeier der Ortsgemeinde zusammenfand und diese mitgestaltete. Danach folgten noch einige Aktivitäten mit dem Chor. Nach Beendigung seiner sportlichen Karriere (Tischtennis), widmet sich Bernd nun wieder intensiver dem Chorgesang und freut sich bei tonArt eine neue anspruchsvolle musikalische Heimat und viel Freu(n)de gefunden zu haben.

 

Werner
Schleicher

En echte Pälzer Bub...! Bereits mit 5 Jahren hatte er eine grandiose Vorstellung als singender Erzengel Gabriel im Kindergarten! Nachdem er die 3. Strophe vergessen hatte, bevorzugte er den Rückzug als segnender Engel – die 1. Gage war ein Eis! In seiner Jugend hatte er mehrjährigen Klavierunterricht bei Siegbert Panzer (Konzertpianist am Staatstheater Mannheim) und mit 17 Jahren war er Mitglied im Kirchenchor Herz Jesu (Tenor) in Schifferstadt. Nach dem Architekturstudium in Mainz war er 1979 Mitbegründer des legendären Ballhaus Quartetts in Wiesbaden (Video auf youtube). Ab 2003 Wiedereintritt in die Musikszene als Mitglied im ökumenischen Singkreis des Kloster Schönau in Strüth. Danach Mitgliedschaft in verschiedenen Chören: Carmina Christo – Nastätten 6 Jahre, projektbezogener Chor Capella Martini unter der Leitung von Bezirkskantor Lutz Brenner (Messe D-Dur von A. Dvorak), projektbezogener Chor evang. Kantorei St. Goarshausen unter der Leitung von Dekanatskantor Markus Ziegler (Weihnachtsoratorium von Bach).
Es folgte die Teilnahme an verschiedenen Seminaren an der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz in Engers – tja, und dann wurde es ernst...! In 2006 bestand er die Chorleiterprüfung der ev. Kirche in Frankfurt und übernahm danach die Chorleitung des ökumenischen Singkreises des Kloster Schönaus in Strüth. Seit 2007 ist Werner Mitglied bei tonArt ( 1. Bass) – yeah ...!!!

 

Gerhard
Schollmayer

 

 

 

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