„tonArt“ und „TonArt“ ergänzen sich bei gemeinsamem Konzert in St. Bonifatius Nassau

    Nassau. „tonArt“ traf „TonArt“ – oder war’s vielleicht eher umgekehrt? Zu sehen ist der Unterschied nur mit wachem Blick, zu hören dagegen selbst mit noch so gut geschulten Ohren nicht: Das Chorkonzert, das jüngst in der Bonifatiuskirche in Nassau erklang, bezog einen Teil seines Reizes aus der Tatsache, dass es sich bei den beiden Akteuren (fast) um Namensvetter handelte.

    Bereits zum zweiten Mal traten der Gastchor TonArt aus Hambuch in der Eifel und das Nassauer Gastgeber-Ensemble tonArt gemeinsam auf – und bewiesen damit vor allem eines: Ob großes T oder kleines t ist am Ende insofern völlig egal, als es sich in beiden Fällen um echte Tonkünstler handelt.

    Was zuerst die Nassauer tonArt-Sänger unter Beweis stellten: Mit dem „Benedictus“ von Josef Rheinberger stieg der 2002 gegründete Chor, der im kulturellen Leben der Verbandsgemeinde Nassau und darüber hinaus längst eine nicht mehr wegzudenkende Rolle spielt, musikalisch überzeugend ins Geschehen ein. Punktgenaue Einsätze, saubere Intonation und eine enorme Ausdrucksstärke – der mit seinen 24 Sängerinnen und Sängern nicht übermäßig große, sich aber auf einem hohen musikalischen Niveau bewegende Chor punktete mit seinem ebenso technisch präzisen wie einfühlsamen, von großer Harmonie geprägten Vortrag. Das galt unüberhörbar auch für die anderen Beiträge, die sich tonArt für diesen Abend vor die Brust genommen hatten. Ob es sich mit „Locus Iste“ um eine Bruckner-Motette, mit dem teils kanonartig aufgebauten „Abendlied“ um eine zweite Komposition aus der Feder von Josef Rheinberger oder mit Joseph H. Jennings „Calling My Children Home“ um ein beeindruckendes Beispiel zeitgenössischer Musik handelte – bereits in diesem ersten, dem geistlichen Chorgesang vorbehaltenen Konzertblock überzeugten die Nassauer Tonkünstler auf ganzer Linie.

    „Wir möchten Abwechslung bieten“, hatte Chorsprecher Thomas Diel in der Anmoderation ein zentrales Anliegen des Vereins beschrieben. Und das taten seine Mitsänger und er denn auch: Nach der Pause standen, um nur zwei Beispiele zu nennen, mit dem volksliedhaftem „A Maiden Is In A Ring“ von Hugo Alfven und dem lautmalerisch einsetzenden und im weiteren Verlauf zusehends jazzig werdenden „You Make Me Feel Like Dancing“ des zeitgenössischen Hamburger Komponisten Martin Carbow sehr unterschiedliche Beiträge auf der Agenda. Spätestens jetzt konnte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Achim Fischer, der den Chor vom Gründungsjahr an leitet, wieder einmal ganze Arbeit mit seinen Sängerinnen und Sängern geleistet hatte.

    Apropos Achim Fischer: Er ist, über die Namensgleichheit hinaus, das verbindende Element zwischen den beiden Ensembles, stammt er doch aus einem Nachbarort von Hambuch und hat, welch ein Zufall, eine Schwester, die die Zweite Vorsitzende der dortigen Tonkünstler ist. Vor zwei Jahren wirkte tonArt Nassaubeim Jubiläumskonzert zum zehnjährigen Bestehen von TonArt Hambuch mit – jetzt kamen die Kollegen aus der Nähe von Kaisersesch zum Gegenbesuch. Und hatten ein ebenso spannendes, ähnlich „zweigeteiltes“ Repertoire wie ihre Gastgeber im Gepäck: Mit dem sehr beschwingt vorgetragenen Neuen Geistlichen Lied „Ein Licht in dir geborgen“ von Gregor Linßen eröffneten die Hambucher, die Anke Brengmann bei etlichen Beiträgen am Klavier begleitete, den ersten, überwiegend religiös geprägten Konzertblock. Zudem hatten sie mit Willam Byrds „Ave Verum“ ein beeindruckendes Stück Kirchenmusik aus dem 16. Jahrhundert und mit dem „Alleluja“ aus der Feder des US-amerikanischen Komponisten Gordon Young ein Lied ausgewählt, dessen Text sich auf ein einziges Wort, das „Alleluja“ eben, beschränkt – dieses Wort aber in immer neuen, schier unerschöpflichen Variationen weiterentwickelt und schließlich zu seiner vollen Entfaltung bringt. Toll, wie der 2007 von Daniel Brengmann gegründete und bis heute geleitete Chor diesen dynamischen Prozess zum Ausdruck brachte und veranschaulichte – kurz: wie er die stufenweise Steigerung vom zunächst noch leise und zart artikulierten bis hin zum abschließenden strahlenden „Alleluja!“ gesanglich zu transportieren verstand. Im zweiten, mehr der weltlichen Chormusik gewidmeten Konzertblock hatte Jutta Meiner, die Erste Vorsitzende von TonArt Hambuch, die gemeinsam mit Schriftführerin Christina Blatt die Moderation übernahm, dann vor allem Film- und Popmusik anzusagen, darunter aus dem im vergangenen Jahr in den deutschen Kinos gezeigten Musicalfilm „The Greatest Showman“ den Song „This Is Me“, der seine Wirkung nicht zuletzt mithilfe eines aparten Kontrastes zwischen Männer- und Frauenstimmen erzielte, und Enyas nicht minder beeindruckendes, sehr stimmungsvoll zu Gehör gebrachtes Lied „May It Be“ aus „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“. Zum Abschluss dieses Konzertteils ging es dann noch einmal strikt religiös zu: Mit „Baba Yetu“ erklang eindeutig ein Spiritual. Komponiert wurde dieser Spiritual allerdings, man glaubt es kaum, als Titelsong für ein Computerspiel.
    Es war ein abwechslungsreiches Chorkonzert. Die hervorragende Akustik der Bonifatiuskirche tat ihr Übriges dazu, dass es noch lange in den Köpfen nachklang.

    tonArtTrifftTonart2019 1

    Die hervorragende Akustik der Bonifatiuskirche machen sich die beiden Chöre zunutze, die nicht nur der ähnliche Name verbindet. 
    Foto: Ulrike Bletzer

    Bewohner vom Nassauer Seniorenpflegeheim „Haus Hohe Lay“ - der „Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte“ - waren begeistert

    NASSAU. Eine klangvolle Zeit erlebten kürzlich erneut die Bewohner vom Nassauer Seniorenpflegeheim „Haus Hohe Lay“ - der „Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte“ - mit dem Kinderchor „tonArt kids“.

    Mit frisch und fröhlich gesungenen Melodien erfreute der Kinderchor - unter der Leitung von Petra Schönrock-Wenzel - die Seniorinnen und Senioren an einem Nachmittag mit einigen ihrer einstudierten Lieder und präsentierte dabei sein Können mit viel Freude und Schwung.

    Dass eine solche Veranstaltung von den Bewohnern gerne angenommen wird und immer eine willkommene Abwechslung im Heimalltag ist, konnte man gleich zu Beginn spüren, als die Kinder - im Alter von sechs bis zehn Jahren - sich aufstellten und bei den Bewohnern ein Strahlen über die Gesichter ging. Die 20 Kinder vom Kinderchor „tonArt kids“ zeigten gleich von Beginn an - mit dem Bewegungslied „Kinderblues“ -, dass sie viel Freude am Singen haben. Ferner entzückte der Kinderchor mit den weiter einstudierten Liedern: „Baby, clap your hands now“, „Eine kleine Welle“ (Laola-Welle), „Das Lied vom Können“, „Piratenlied“ und nicht zuletzt mit dem Lied „Die Affen rasen durch den Wald“, mit seinen klaren und doch schon kräftigen Stimmen. Für die Bewohner vom Nassauer Seniorenpflegeheim „Haus Hohe Lay“ war dieses Konzert - mit einem sehr guten und engagierten Kinderchor -, eine wunderbare Begegnung gewesen. Zum Dank erhielten die jungen Musikanten während und am Ende des Konzertes ganz herzlichen Applaus von den sichtlich erfreuten Heimbewohnern.

    tonArt kids erfreuten Senioren

    Nach einem weiteren spannenden Jahr trafen sich die tonArtisten am 12. Februar in ihrem Probenlokal, um gemeinsam Resümee zu ziehen.

    Neben zwei Workshops zur chorischen Weiterbildung konnte das Chorensemble auch 2018 sein Können wieder in zwei Konzerten zeigen – besonders das Premierenkonzert der tonArt kids am 2.09.2018 ist dabei allen tonArtisten deutlich im Gedächtnis geblieben. Mit fast 60 Kindern und Jugendlichen, die die Freude an der Musik und dem Gesang mit ihnen teilen, konnten die Sängerinnen und Sänger dabei auf der Bühne stehen. „Wir sind sehr froh, dass weiterhin so viele junge Menschen unser kids-Angebot nutzen und wir den Kindern und Jugendlichen den Gesang näherbringen können. Gerade in Zeiten des Chorsterbens, weil der Nachwuchs für Laienchöre fehlt, ist dies für uns eine wichtige Aufgabe, der wir gerne und mit Leidenschaft nachgehen.“, betont Chorsprecher Thomas Diel.
    Aber auch persönlich und emotional hatte das Jahr 2018 für den Verein einiges zu bieten: bei zwei Hochzeiten haben die tonArtisten die Gäste zu Tränen gerührt und ebenfalls zwei Sängerinnen haben in diesem Jahr Nachwuchs bekommen. Dass auch diese Meilensteine mit dem Chor gemeinsam gefeiert werden, passt zum Motto von tonArt: „Singen macht Freu(n)de“ genauso wie das gemeinsame Sommerfest, dass wie in jedem Jahr auch im vergangenen auf dem Terminplan stand.
    Viele Danksagungen waren im Verlauf der Sitzung nötig, sind doch durch die tonArt kids auch die organisatorischen Aufgaben für Chor und Vorstand vielfältiger geworden. Auch die Chorleiterinnen der Singmäuse (Monika Bär) und des Kinderchores (Petra Schönrock-Wenzel), selbst Sängerinnen bei den „Großen“, erzählten mit viel Freude von den Erlebnissen mit den kids im vergangenen Jahr und bedankten sich beim Vorstand für deren Unterstützung.
    Mit der Jahreshauptversammlung ging an diesem Dienstag auch Wahlperiode des aktuellen Vorstandes zu Ende. Das Vertrauen der tonArtisten hat der „alte“ Vorstand allerdings weiterhin: Chorsprecher Thomas Diel, stellvertretende Chorsprecherin Inge Kloos und Kassenführer Bernd Plies wurden in ihrem Amt für weitere zwei Jahre bestätigt. Die bisherige Schriftführerin Jana Selina Bär gab ihr Amt aufgrund ihrer Elternzeit nach 8 Jahren Vorstandsarbeit zwar ab, in Sina Antonia Bartneck hat tonArt aber eine würdige Nachfolgerin gefunden, dies bestätigten durch ihre Stimme auch die anwesenden Mitglieder.
    Mit der Terminvorschau für das Jahr 2019 beendete der Chorsprecher die Jahreshauptversammlung und machte damit allen Sängerinnen und Sänger damit Lust auf mehr, sowohl musikalisch, als auch freundschaftlich.
    Wer genaueres über die geplanten Aktivitäten und Auftritte erfahren möchte oder Teil von tonArt oder den tonArt kids werden möchten, findet alle Informationen unter www.tonartisten.de.

    JHV2019

    Faszinierende Klänge erfüllten die Nassauer Stadthalle und stimmten beim traditionellen Neujahrskonzert die Gäste mit Chormusik der Extraklasse auf das neue Jahr ein

    Faszinierende Klänge erfüllten die Nassauer Stadthalle. An diesen Hochgenuss werden sich die Besucher des Neujahrskonzertes in der vollbesetzten Stadthalle von Nassau lange erinnern. Dafür sorgten die 25 stimmgewaltigen Sängerinnen und Sänger des Chorensembles „tonArt“ - unter der Leitung von Achim Fischer - mit ihren musikalischen Interpretationen.

    Eine feine musikalische Leistung präsentierte gleich zu Beginn des Konzertes auch der Nachwuchs des Chores der erwachsenen „tonArtisten“, die „tonArt Kids“, - „Die Singmäuse“ - unter der Leitung von Monika Bär, gemeinsam mit dem Kinderchor - dass sind Kinder im Grundschulalter - unter der Leitung von Petra Schönrock-Wenzel. Ausgerichtet wurde dieses Konzert vom Verein „KulturWerk Nassau“.

    Das vor siebzehn Jahren gegründete Ensemble „tonArt“ - mit seinen Sängerinnen und Sängern aus dem Einzugsgebiet der Verbandsgemeinden Bad Ems - Nassau, Montabaur und Nastätten - hat seine Ziele bei diesem Konzert: die Zuhörer mit dem Programm „All you need is love“ auf eine Reise durch die Zeit zu nehmen und sie mit ihren musikalischen Interpretationen aus alter Zeit bis in die Moderne zu begeistern, erreicht.

    Bereits die Kulisse mit dem Chor auf der Bühne prägte sich in den Köpfen der Besucher positiv ein, bevor das Ensemble „tonArt“ mit dem Gesang einstieg. Dabei vermittelte dieses im Anschluss dann eine wohlige Gänsehaut beim Publikum. Denn was das Ensemble gesanglich zu Gehör brachte, war erstklassiges Können zu einem traumhaften Musikprojekt, welches die Zuhörer in der Stadthalle, mit seinen Darbietungen ein ums andere Mal in helle Verzückung versetzte. Kraftvoll, schwungvoll, dynamisch flexibel ließ Chorleiter Fischer die Stücke - bei denen das Thema Liebe in den unterschiedlichsten Facetten thematisiert wurde - singen, wobei ihm der Chor willig folgte. Das war Stimmakrobatik im allerbesten Sinne, gepaart mit einem gehörigen Spaßfaktor, der aber zu keiner Zeit ins Banale abdriftete.

    Musik ist eine Zauberkunst - sie lässt die Zeit unterschiedlich schnell vergehen, sie bringt Spannung und Wärme und sie formuliert im Klang Inhalte, die die Sprache nicht ausdrücken kann - und mit dieser Zauberkunst verließ ein begeistertes Publikum das Konzert in ausgezeichneter Stimmung. Von den Liedern berührt, aber auch angeregt, warten bestimmt schon einige Zuhörer auf eine Wiederholung eines solchen Konzertes des Chorensembles „tonArt“. Angeregt und berührt waren auch die Chormitglieder, die ein sehr aufmerksames und mitgehendes Publikum vorfanden. Diese Begegnung war ein exzellenter Stimulus für das Ensemble, welches mit ihren ausgewählten Stücken und dem abwechslungsreichen Programm, die Zuhörer erfreute.

    AllYouNeedIsLove2

    Erschienen in Bad Ems aktuell, Text und Foto: Achim Steinhäuser

    Seite 2 von 3

    • 21

      Jahre

    • 24

      Aktive

    • 300

      Stücke

    • 85

      Auftritte

    tonArt Kids - die Zukunft hat begonnen

    Die Gründung gleich dreier Chöre für die Jüngsten hatte Ihre Initialzündung 2016, als es uns gelang, eines der besten A-capella Ensembles der Welt zu engagieren - voces8.

    Mit ihren Workshops mit mehr als 400 teilnehmenden Kindern aus Nassau und seinem Umland wussten sie nicht nur die Kinder, sondern vor allem auch die Verantwortlichen von tonArt davon zu überzeugen, das Engagement für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aufzugreifen und so gelang es im selben Jahr, gleich drei Nachwuchsgruppen zu gründen:

    • bei den Singmäusen starten die Jüngsten im Alter ab 4 Jahre bis zum 1. Schuljahr
    • der Kinderchor ist für Kinder vom 1. bis zum 4. Schuljahr gedacht und
    • unser Jugendchor bedient die Größten vom 5. Schuljahr bis 16 Jahre.

    Ohne eine professionelle Begleitung dieser drei Gruppen durch gut ausgebildete, erfahrene und hoch motivierte Leiterinnen wäre eine kontinuierliche Arbeit sicher nicht möglich, weshalb wir sehr froh und auch stolz darauf sind, diese aus den eigenen Reihen engagiert zu haben.

    Schwerpunkte und musikalische Leitungen

    (Bilder bitte anklicken)

    Bei den Singmäusen handelt es sich um eine musikalische Früherziehung mit dem Schwerpunkt Singen. Die Kinder werden spielerisch an die Musik und das Singen herangeführt. Die Treffen haben einen inhaltlichen- und musikalischen roten Faden, Stimmbildung wird durch Stimmgeschichten eingeführt. Besonders wichtig ist das Singen in einer kindgerechten Tonhöhe.

     

    Geleitet werden unsere Singmäuse von
    Monika Bär.

    Kontakt
    Singmäuse

    Im Kinderchor steht neben kindgerechten Einsingübungen und Stimmbildungseinheiten das Singen abwechslungsreicher Kinderlieder im Vordergrund. Durch Kanons wird eine erste Zweistimmigkeit erreicht.

     

    Der Kinderchor wird geleitet von
    Sabine Lucas.

     

     

    Kontakt
    Kinderchor

    Im Jugendchor wird, basierend auf den Wünschen der Kinder auch mit dem mehrstimmigen Gesang begonnen. Das Liedgut ist modern und abwechslungsreich aber auch einfaches, klassisches/traditionelles Liedgut gehört zum Repertoire unserer dritten Gruppe.

     

    Geleitet werden die Jugendlichen von
    Ricarda Belz.

     

     

    Kontakt
    Jugendchor

    Termine

    • Ganzer Kalender...

    Studio CD

    • Unsere erste Studio CD mit den Lieblingsstücken der tonArtisten kann käuflich erworben werden. 15 Stücke, mit sehr viel Sorgfalt und Liebe zum Detail ausgewählt und produziert.

      Alle Infos inkl. Hörproben...

    Zu uns

    Mit freundlicher Unterstützung

    Wir benutzen Cookies

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.